31. Januar 2008

Uebersetzung!


Freie Uebersetzung des Bildes.

"Lass Laufen sonst tuts weh"






"Traust dich Nie"

Die Sprache!

Nachdem wir gut angekommen sind,
stand auch schon die die nächste Herausforderung
auf dem Programm.
Man stelle sich bitte vor.

9 Schüler zwischen 16-17 Jahre kommen aus dem
süden von Japan und sind noch nie auf Skien gestanden.
Ok so weit so gut.
Weiters können sie genauso viel Englisch wie ich Japanisch.
Und jetzt die Aufgabe: Bringe ihnen Skifahren bei.

..


Am zweiten Tag waren es dann zwar nur mehr 6 Schüler.
Aber die hatten dafür echt Freude am Skifahren.

28. Januar 2008

Die Reise!

Nach gut 10:30 Flug sind wir gut und Tokio angekommen.
Nach einem kurzen Durchschnaufen und einem kleinen Snack ging
es gleich weiter mit dem Zug nach Tokio City.
Durch die 2 Boards und 2 Paar Schuhe und unsere restliches Gepäck etwas
beladen hetzten wir am Hauptbahnhof in Tokio von einem Zug zum Shingansen nach Nagano.
Aber auch das haben wir an diesem Tag geschafft !



In Nagano ging es dann nur noch mit dem Bus weiter nach Shiga Kogen.
Der Fahrer - kaum ein Wort English - wollte einfach kein Geld von uns, als wir ein Ticket kaufen
wollten. ok dann halt nicht.

Der Bus wurde immer leerer und wir waren noch immer da.
Aber man will es nicht glauben, wir sind angekommen.
Auf 1600 Metern im Sportheim, mit starkem Hang nach Tirol.



Nach einer netten Begrüssung und einem guten Essen ging es nur noch ins Bett.
Jet-lag wir kommen.
Aber es nicht so schlimm befürchtet.
Jetzt kann der Snowboardspass beginnen.

26. Januar 2008

24. Januar 2008

11. Januar 2008

ÖM Omnium auf der Bahn!

An Donnerstag stelle ich mich zum zweiten Mal
an den Start eines Bahnrennens. Vor fast 4 Jahren
versuchte ich es zum letzten Mal.
Mit dem Ziel, bei jedem der 5 Rennen an diesem Abend
die Ziellinie zu sehen, stand ich am Start.



Jeder, der mich kennt weiss, dass es nicht mein Ziel ist, 200 Meter mit 55 km/h zu fahren. Da muss schon einiges mehr gehen.
Aber an diesem Tag war nicht mehr möglich. Schon beim Beschleunigen wollten
die Beine nicht so richtig.
Ok! Vielleicht etwas mehr schlafen - das nächste Mal.

Das Scratch Rennen (40 Runden und nur eine Schlusswertung) war sehr hart.
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Richtig hart.
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Gut man hätte es sich auch leichter machen können und nicht 20 Runden vor Schluss,
so für 6-7 Runden eine 3/4 Runde vor dem Feld her fliegen.

Aber man lernt dazu.




Neben zwei Rennen gegen die Uhr (1000m und 3000m) Stand als Höhepunkt
das Punkterennen über 100 Runden am Programm.
Jede 10. Runde bekamen die ersten 3 Fahrer Punkte.

Es war hart.
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Noch härter also das Scratch.

Aber da dort habe ich die Ziellinie gesehen.
Am Ende
war ich einer von 10 Fahrern,
die in jedem Rennen die Zielflage sehen durften und damit
bin ich auf jedenfall zufrieden.