24. Oktober 2007

Schnecke Wintercup!



Zum ersten Mal bin ich letzten Sonntag beim Schnecke Wintercup an den Start
gegangen. Der Gedanke dahinter ist rein trainingstechnisch.
Mit dem Bike auf engen Kursen um die Ecken fetzen, stand auf dem Plan.
Super easy und gut organisiert wurde das Rennen vom RC-Schnecke.
Da kann sich so mancher Organisator etwas abschauen.
Da ich nicht ganz vorne mitfahren wollte, habe ich mich im hinteren Drittel
dazugestellt.

Von der Leistung her war ich sehr zufrieden. Nachdem ich mich durch das grosse
Feld (110 Starter) gewühlt hatte ,konnte ich ein konstantes hohes Tempo fahren.
Ich wurde am Schluss 13. was mich persönlich sehr zufrieden gestellt hat.
In 2 Wochen geht es wieder 1 Stunde im Kreis. Freu mich schon weiter an meiner
Technik zu arbeiten.

14. Oktober 2007

Leistungstest!



Letzten Freitag durfte ich bei einem ganz besondern Leistungstest teilnehmen.
Bei der Marswiese in Wien ging es 4 Runden zu je 5,5 km durch den Wald.
Die Aufgabe war möglichst gleichmässig den Kurs zu bewältigen.
Was mir erstaunlicherweise auch gelang. Knappe 2 sec war ich langsamer.
Interessant, wie stark die Leistung zwischen dem Rennrad und dem Bike schwankt.
Bei meinem SRM auf der Strasse bin ich in der Lage über längeren Zeitraum rund 300 Watt
zu treten, aber auf dem Bike war deutlich darunter Schluss.
Aber dafür haben mich die VO2max Werte zurfrieden gestellt.
Jetzt gehört einmal richtig trainiert.

10. Oktober 2007

Anningertrophy!



Nach dem heurigen Jahr wollte ich eigentlich gar keine Rennen
mehr bestreiten und mich voll und ganz auf die nächste Saison vorbereiten.
Da mein Radclub aber dieses Jahr wieder die Anningertrophy organisiert hat,
habe ich mir kurzfristig dazu entschieden dort an den Start zu gehen.
20 min werde ich mich schon anstrengen können, dachte ich mir.
Alle Erinnerungen an die Anningertrophy waren bisher nur positiv.
Streckenrekordhalter und bei jedem Start am Podest.
Ohne große Erwartungen ging ich ins Rennen.
Der heuer bärenstarke Jakob Nimpf machte von Beginn an kräftig Druck.
Schon nach den ersten Metern bergauf waren wir alleine.
Ich wollte, so lang es möglich ist, an ihm dran bleiben.
Dies gelang mir auch gar nicht so schlecht.
Im Ziel musste ich mich nur ihm geschlagen geben und konnte mich
über den tollen 2. Platz freuen.