26. Oktober 2012

7. Etappe - Der Ruhetag, der keiner war


Nach der harten 6. Etappe mit über 6 Stunden Fahrtzeit und gefühlten 300 Hügeln, wollte ich die 7. Etappe ruhig angehen lassen. Auf den ersten 2 Kilometern kam ich sehr schwer in den Tritt.


Leider ließ die Topographie nicht an einen Ruhetag denken. Ich musste die Hügel mit dem ersten Gang bewältigen um überhaupt hinauf zu kommen. Langsamer fahren hätte bedeutet, dass ich schieben muss.  


Nach ca. anderthalb Stunden wurden die Anstiege fahrbar und ich fand mich in einer guten Gruppe wieder. Mein Freund Peter Leidl fuhr an diesem Tag um das Podium in der M2.


So entschloss ich mich, ihm zu helfen und spielte die kommenden 2 Stunden Lokomotive. 


Knapp unter 4 Stunden konnten wir die 90 Kilometer (technisch nicht anspruchsvoll) bewältigen. Peter schrammte leider um ein paar Minuten als 4. am Podium vorbei. 


Müde aber glücklich bereits um 12 Uhr im Camp zu sein, ging ein Tag mit sehr schwerem Start zu Ende.


Aus dem Ruhetag wurde zwar nichts, aber dafür konnte ich gute Helferdienste leisten.




1 Kommentar:

limingli hat gesagt…

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