22. August 2012

Hallo zusammen, ich darf euch von einem imposante Erlebnis letzte Woche berichte. Mit dem Dinerclub - Black tusk Team welches aus Felix Schneider, Gerry Staber und Wolfgang Hoffman besteht haben ich mir das Ziel gesetzt beim Race Around Austria nicht nur teilzunehmen sonder auch zu gestalten. So lange die Vorbereitung auch dauerte, im Handumdrehen ist das Renne auch schon wieder vorbei. Das längste und härteste Straßenrennen Österreichs das "Race Around Austria 2012" ist vorbei. Nonstop fuhr das " Diners Club - black tusk Team" nach 71 Stunden und 13 Minuten als 2. über die Ziellinie. 2.200 km mit über 30.000 Höhenmeter mussten im Uhrzeigersinn rund um Österreich bewältigt werden. Gestartet wurde in St. Georgen im Attergau am 15.08. um 14:56. Als Vorletztes der 11 genannten 4er Team konnten wir das Rennen bei Sonnenschein in Angriff nehmen. Die Einzelfahrer wurden am Vormittag auf die Reise geschickt ehe am frühen Nachmittag auch die 2er Teams starten durften. Gleich vom Start weg wurde von mir ein horrendes Tempo angeschlagen. Das Rookieteam zeigt auf diese Art und Weise auf, dass mit ihnen das ganze Rennen lang zu rechnen sein würde. Die arrivierten Teams - darunter auch die späteren Sieger Atterbiker (2 Tage 21 std 31 min) - waren überrascht und zollten dem Team "Diners Club - black tusk" Respekt. Felix Schneider konnte sich mit Benjamin Karl (mehrfacher Snowboardweltmeister, Weltcupsieger und Olympia Medaillengewinner) der Donau entlang spannende Hochgeschwindigkeitsduelle liefern. Mit seinem Steinbach Bike ausgestattet mit Xentis Mark 2 TT wurde keine Sekunde verschwendet. Bereits beim ersten großen Wechsel in der Nacht auf den 16.08. konnte sich das Team auf den 3. Gesamtrang vorschieben. Gerald Staber und Wolfgang Hoffmann meisterten mit Bravour die erste lange Nacht. In totaler Dunkelheit geschützt durch die Adidas Evil Eye Halfframe, nur durch das Scheinwerferlicht des Pacecars geleitet durchpflügten Sie die Nacht im nördlichen Niederösterreich. Belohnt wurden Sie durch den herrlichen Sonnenaufgang im Marchfeld. Über schnelle Kilometer durch das Burgenland und der Steiermark ging es nach Kärnten. Dort mussten die Fahrer auch die einzigen Regentropfen des kompletten Rennens über sich ergehen lassen. Doch die warmen Temperaturen machten dieses kleine Hinderniss bald vergessen. Südlich des Wörthersees konnten Wolfgang Hoffmann und Gerald Staber mit einer starken Fahrt um 2 Uhr Nachts in Nötsch an das Duo Schneider/Fröhlich übergeben. Diese nahmen in der Folge die ersten hohen Berge des Rennens in Angriff. Durch das Lesachtal weiter über Lienz und dem Iselsberg zum Großglockner. Im Morgengrauen bei teilweise totaler Einsamkeit konnte Peter Fröhlich auf seinem leichten Steinbach Bike den Gipfel erstürmen und das Dach der Tour als Zweiter erreichen. Über Mittersill ging es über die Gerolss ins Zillertal. Für Gerry Staber war dies einer der schönsten Anstiege. Mit schnellem Tempo ging es dann zum nächsten hohem Hindernis dem Kühtai. Bärenstark wurde der Anstieg gemeistert und in einer rasenden Abfahrt konnte Wolfgang Hoffman entscheidenden Minuten auf unsere Verfolger heraus holen. Durch Stams übernahm dann wieder das Team A (Schneider/Fröhlich) den Radteil während sich Team B (Staber/Hoffmann) verdient ausrasten durfte. Über die Silvretta Hochalpenstraße ging es nach Bludenz. Der Bregenzerwald und damit die letzten hohen Berge mussten in Dunkelheit bewältigt werden. Bei leicht nachlassenden Kräften ging es über Warth nach Reutte. Durch das Inntal konnte Wolfgang Hoffman dem dritten Sonnenaufgang entgegenfahren. Unvergessliche Eindrücke begleiteten seine Fahrt. Über Kössen und die Tiroler Steinplatte ging es nach Saalfelden zum letzten großen Teamwechsel. Perfekt betreut durch unser Team konnte die letzte "kleine" Steigung der Dientner Sattel bewältigt werden. Über Hallein ging es in Zeitfahrermanier zurück Richtung Start und Ziel. Überglücklich durch die Leistung des 13 köpfigen Teams überfuhren Wolfgang Hoffman, Gerry Staber, Felix Schneider und Peter Fröhlich als 2. nach 71 Stunden und 13 Minuten mit einem Mittel von 30,16 km/h inkl. aller Stehzeiten als mit Abstand bestes Rookie-Team die Ziellinie. Es war ein sensationelles Erlebnis mit vielen einmaligen Erfahrungen für das gesamte Team. Aktuelle Fotos und Berichte gibt es unter http://teamraa.blogspot.co.at/ http://www.facebook.com/TeamRAA ... weitere folgen! Euer Peter

8. August 2012

Team RAA Facebookseite ist online!

Schaut vorbei und verfolgt uns bei dem Rennen Rund um Österreich!! https://www.facebook.com/TeamRAA

5. August 2012

Und die Moral von der Geschicht..

17. Juli 2012

PURE CARBO DESIGN Moneyclip

Mit einer Auflage von 30.000 Stück ist die Blütezeit österreichs erstes Hochzeitsmagazin. Man beachten den Artikel über den PURE CARBO DESIGN Moneyclip

7. Juli 2012

Guter Bericht in der Illu

3. Juli 2012

Maria Enzersdorfer Rundschau!

Die Vorbereitungen laufe auf vollen Touren!

27. Juni 2012

pure-carbo-design@gmail.com falsche eMail Adresse!!

Email Adresse pure-carbo-design@gmail.com leider falsch bitte an purecarbodesign@gmail.com schicken. Danke

8. Juni 2012

RAA Black Tusk - Diners Club Team

Es geht in den Endspurt bei den Vorbereitungen auf der Race Around Austria. Jetzt wird heißt es fleißig trainieren und in Form kommen. 2200 km Nonstop im 4er Team. Ziel sind +30km/h Schnitt für 3 Tage. Neueste Infos gibt es hier. http://teamraa.blogspot.com/

23. April 2012

Rams Cycling Kalender 2012

Die Stückzahl war leider auch heuer stark begrenzt. Für alles die sich den Kalender online ansehen möchten.

29. Februar 2012

Mödlinger Illu

Ein Projekt für den August 2012, Auflage von 60.000 Stück

20. Dezember 2011

12. Oktober 2011

20. Juni 2011

PURE - Custom made Longboards



HalfIronman St. Pölten Staffel!

Eine neue Erfahrung: - 2400 Starter beim Europas größten 70.3 IRONMAN. und ich in der Staffel dabei.

Als PAGO ATHLETIC TEAM mit den Freunden - Felix und Florian konnten wir in der Staffel mit einer Zeit von 4:46:42 den hervorragenden 17. Platz belegen.

Mein Teil, wie könnte es anders sein, war die Radstrecke. 90 km mit gut 780 Hm mussten so schnell es geht bewältigt werden. Jeder, der meine Statur und auch meine Vorliebe für möglichst steile Berge kennt, kann sich vorstellen, dass aus mir kein Zeitfahrspezialist mehr wird. Trotzdem bin ich voll motiviert und mit perfektem Material (danke an die Leihgabe) an den Start gegangen. Das nicht passende Oberteil sei mir in diesem Zusammenhang entschuldigt. Not macht erfinderisch !


Nach ca 2:27 reiner Fahrzeit konnte ich die erste Fahrt mit einem Zeitfahrrad beenden. Zwar haben ich beim Schuhe (+Übersocken) an- und ausziehen mehr Zeit gebraucht, als ich während der Fahrt für einen ganzen Kilometer gebraucht habe.
Aber es hat Spaß gemacht.
Ich bin mit meiner Leistung sehr zufrieden: 37 Schnitt mit 780 HM über 2:27 sind gute Werte für mich.
So kann es weiter gehen.